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Krüger Park Safari mit Panoramaroute – Ja oder nein? Infos von SafariScout.com

Täglich erreicht mich mit fast jeder Anfrage an SafariScout.com zu unseren Krueger Park Safaris die Frage: Ist die Panoramaroute mit dabei? Welche Natur-Sehenswürdigkeiten können wir während unserer Wildlife-Tour erleben?

„Eish!“ – würden die Südafrikaner sagen. Und: „Ach, Luise, lass … das ist ein zu weites Feld“, hätte „Effie Briest“-Autor Theodor Fontane empfohlen, der in SafariScout.com s Heimat Brandenburg, in Neuruppin, mal eine Apotheke betrieben hat. Seine Reportagen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ seien allen empfohlen, die in Afrika schon genug gereist sind. Dies nur nebenbei.

Jeder Reiseführer, jedes deutsche Travel-Magazin, jeder Safari-Katalog über Südafrika in fast jedem Reisebüro empfiehlt den Kruger Nationalpark zu bereisen – in Kombination mit der Panoramaroute der Provinz Mpumalanga. Mit den Big 5 – den Elefanten, Nashörnern, Leoparden, Büffeln und Löwen – stehen damit atemberaubende Landschaftsspektakel auf der Reiseroute.

Die ich Ihnen alle gerne gönne – denn sie sind einmalig und bieten unvergessliche Südafrika-Erlebnisse und Fotomöglichkeiten.

Wenige Kataloge, Internet-Anbieter und Reiseberater können Ihnen jedoch vermitteln, was eine ausführliche Besichtigung dieser oft erwähnten Panoramaroute beinhaltet und von Ihrer Reiseplanung fordert.

Zunächst einmal einen kompletten Extra-Tag in Ihrer Safari-Planung.  Alle Highlights dieser Route sind nicht so nebenbei auf dem Transfer vom Krüger Nationalpark nach Johannesburg abzuhandeln.

Krüger Park Safari in Südafrka mit Panoramaroute Mpumalangas

Krüger Park Safari in Südafrka mit Panoramaroute Mpumalangas

Der kürzeste Weg vom Kruger Park nach Johannesburg beträgt ca. 500 km, ca. 5 bis 6 Stunden, und dabei kann man keine Fahrzeiten wie auf deutschen Autobahnen planen. Maximum-Geschwindigkeit sind 100km/h, es sind zwar Autobahnen vorhanden, aber, wenn die Panoramaroute mit dazu kommt, müssen Sie Landstraßen mit 80 km/h einplanen und, vor allem, die Zeit, die Sie an den mindestens vier bis fünf Hauptsehenswürdigkeiten der Panoramaroute zur Besichtigung benötigen.

Dazu gehören:

Blyde River Canyon von Südafrika, auf Tour vom Kruger Nationalpark

Blyde River Canyon von Südafrika, auf Tour vom Kruger Nationalpark

*Blyde River Canyon – die drittgrößte Schlucht der Welt nach dem Grand Canyon in den USA und dem Fish River Canyon in Namibia. Der Blyde River Canyon ist zudem der weltgrösste grüne Canyon der Welt. Vom Aussichtspunkt kann man die Felsformation der…

*Three Rondawels über der Schlucht ansehen, eine Felsformation, die drei afrikanischen Rundhütten gleicht

*God`s Window – das „Fenster Gottes“, ein atemberaubender Ausblick von zig-hundert Metern Höhe über zig-dutzend Kilometer von afrikanischer Landschaft. Die Annahme liegt nahe, das Gott diesen Blick hat, wenn er auf Afrika blickt. Ich glaube dran.

*Bourke`s Luck Potholes – Gesteinslöcher in einem Flussbett, die durch das Wasser zum Teil tief ausgeformt worden. Schön anzusehen, vor allem, wenn man die tragische Geschichte dahinter kennt: Mister Bourke war der Meinung, dass sich dort aufgrund von Geologie und landschaftlicher Lage des Flusses Gold finden lässt. Er selbst fand dort nie welches. Jahre nach seinem Tod bekam er posthum recht. Die von ihm gefundenen „Glückslöcher“ schenkten ihm selbst zwar keinen Reichtum, aber zahlreichen Goldsuchern nach ihm

*Bergpässe wie der Abel Erasmus Pass  mit Blick auf den Tufa-Wasserfall, den Robber`s Pass, wo 1899 zwei maskierte Männer eine Postkutsche überfielen und Gold im Wert von 10.000 britischen Pfund erbeutet haben, und dem Pilgrims Pass, der in das…..

*historische Örtchen Pilgrim`s Rest führt, wo auch heute noch Spuren des Goldrausches aus dem späten 18. Jahrhundert zu finden sind

*weiterhin gehören Wasserfälle wie die Berlin Falls und Lisbon Falls zur Panoramaroute

Nun sagen Sie selbst!

Wenn Sie an jedem dieser 7 bis 8 Orte ca. 1 Stunde oder etwas weniger verbringen, und sich dabei auf einer 500km Fahrt zurück nach Johannesburg befinden – wäre dies eine Afrika-Safari nach Ihrem Geschmack?

SafariScout.com sagt:

Wer nur 3 oder 4 Tage Zeit hat, um den Kruger Nationalpark zu bereisen, der fokussiere auf die Wildtiere Afrikas!

Bourkes Luck Potholes auf der Panoramaroute Mpumalangas Südafrikas - ein Natur-Highlight auf der Tour von Johannesburg zum Krüger Park

Bourkes Luck Potholes auf der Panoramaroute Mpumalangas Südafrikas – ein Natur-Highlight auf der Tour von Johannesburg zum Krüger Park

Auf unserer beliebtesten und flexibelsten 3 bis 6 Tage Krüger Park Safari fahren Sie über den atemberaubenden Abel Erasmus Pass mit Blick auf den Olifantsfluss und stoppen auf der Rückfahrt nach Johannesburg am Blyde River Canyon Aussichtspunkt. Es gibt zudem einen Mittagsstopp in Dullstrom. Zudem können wir zu Extra-Kosten statt der geplanten normalen Rückfahrt nach Johannesburg für Sie eine private Tour der Panoramaroute organisieren.

Wer mehr von der Panoramaroute sehen will, dem sei unsere 4 Tage Camping- oder Lodge-Safari ab/bis Johannesburg empfohlen. Neben den Pirschfahrten im Krüger Nationalpark stehen der Blyde River Canyon, die Besichtigung der Bourke´s Luck Potholes sowie ein Mittagsstopp im Panoramagebiet auf dem Programm.

Etwas mehr von der Panoramaroute – nämlich neben dem Blyde River Canyon und den Bourke´s Luck Potholes – bietet unsere 5 Tage Krüger Park Tour den Ort Graskop und den Long Toms Pass sowie den Kowyns Pass.

Abschließend sei zur Entscheidungsfindung gesagt:

*bei 3 bis 4 Tagen Zeit für eine Krüger Park Safari – konzentrieren Sie sich auf die Wildtiere Afrikas und nehmen Sie nur den kurzen Ausblick über den Blyde River Canyon mit!

Oder – denken Sie bei Zeitknappheit kompett um und wählen Sie unsere Alternative einer 2 oder 3 Tage Pilanesberg Nationalpark Safari mit 4 Sterne Unterkunft. Der Pilanesberg Nationalpark ist nur zwei statt fünf Fahrstunden von Johannesburg entfernt, liegt landschaftlich toll gelegen in einem alten Vulkan-Krater, beheimatet wie der Krueger Park auch die Big 5 und ist zudem malariafrei.

Südafrika Pilanesberg Nationalpark - malariafreie Big 5 Alternative zum Kruger Nationalpark

Südafrika Pilanesberg Nationalpark – malariafreie Big 5 Alternative zum Kruger Nationalpark

*eine intensive Besichtigung der Panoramaroute Mpumalangas erfordert Zeit und ist extrem wetterabhängig. Die Sehenswürdigkeiten liegen zwar in relativer Nähe zu einander auf Google Maps, aber, T.I.A. – This is Africa!

Die Straßen sind schmal und verschlungen und zeitintensiv zu befahren. Die Höhenunterschiede sind groß. Und in 60% der Fälle hatten meine Kunden – wie ich selbst viele Male über die Jahre – z. B. von God`s Window nur einen Ausblick über die Landschaft wie durch eine ungeputzte Milchglas-Scheibe! Aufgrund der Höhe und der Wolken.

Mein P.S.  zu diesem Thema erinnert mich an die Korrespondenz zur Safari-Planung mit meiner Kundin Marion, die als Schauspielerin mit dem von mir sehr verehrten Roger Willemsen (R.I.P.) auf der Bühne stand. Aufgrund seiner Schilderungen über die Menschen und Umstände bei seinem Besuch von God`s Window in seinem Buch „Die Enden der Welt“ wollte sie unbedingt diesen Ort in ihre Safari-Planung einfügen. Nach den oben angeführten Pros und Kontras, hat sie sich dagegen entschieden, aus Zeitgründen und der Unbeständigkeit des Wetters.

roger Willemsen berichtet von einer Safari in Südafrika

roger Willemsen berichtet von einer Safari in Südafrika

Ich hoffe, die Infos helfen.

Falls nicht, bietet SafariScout.com noch viele andere Safaris an, um das Wildlife Afrikas zu erleben:

Zum Beispiel: 7 Tage Gorilla Safari in Uganda

SafariScout.com erschöpft im Anblick des Silverbacks der Gorilla Familie im Bwindi Wald von Uganda

SafariScout.com erschöpft im Anblick des Silverbacks der Gorilla Familie im Bwindi Wald von Uganda

Mailen Sie mir bitte mit Ihren Fragen: info@safariscout.com

 

 

 

Reise Tipps für Afrika Einsteiger von SafariScout.com

Afrika ist meine zweite Heimat – so sehr, dass ich manchmal denke, dass ich bei der Geburt vertauscht wurde 🙂 Meine Eltern sehen mir zum Glück diesen Zweifel nach – sie haben selbst mit mir Afrika bereist und können verstehen, warum ich diesen Kontinent liebe. Danke dafür!

Dieses Foto hat meine Mama gemacht – 2001 auf unserer Reise durch Südafrika

Welche Sprache sprechen denn die Menschen in Afrika? Welches ist das Hauptgericht in Afrika? Wie sind die Temperaturen in Afrika? Und wie kann ich Sambia, Südafrika, Uganda und Mosambik in 10 Tagen bereisen?

Diese Fragen bekomme ich als Reiseberaterin im 20. Businessjahr von SafariScout.com oft gestellt.  In den Zeiten des Internets, wo Infos zur Welt und dem Universum jederzeit von überall abrufbar sind, wundern mich diese Fragen manchmal. Dann jedoch denke ich mir: Es kursieren allerhand Infos im Internet und nicht immer kann man sicher sein, ob die Infos zutreffen oder nicht. Und ich erinnere mich daran, welche Fragen ich selbst hatte, bevor ich das erste Mal 1993 nach Afrika gereist bin. Oder, welche Infos ich benötige und abchecke, um in den Harz, nach Venedig oder nach Magdeburg zu reisen.

Deshalb hier der Versuch, Afrika-Interessenten die ersten Tipps für eine Reisewahl zu geben:

  1. Afrika ist ein total grosser Kontinent – es gibt das nördliche Afrika am Mittelmeer und dahinter die Sahara. Es gibt Westafrika, Ostafrika um den Äquator herum und das südliche Afrika unterhalb des Äquators. Also Europa in seiner Vielfalt hoch Zehn!
  2. Afrika spricht unzählige Sprachen – und hat unzählige Gerichte – je nachdem, wo man reist.
  3. Afrika ist riesengross und benötigt Zeit.
  4. Wer noch nie in Afrika war, dem sei das südliche Afrika für eine Einsteiger-Safari empfohlen, Länder wie Südafrika, Namibia, Botswana, Mosambik und Simbabwe.
  5. Wer dann immer noch Afrika will, kann sich gen Äquator nach Ostafrika begeben, zu Ländern wie Sambia, Malawi, Tansania und Uganda.
  6. Nordafrika mit Ländern wie Ägypten, Tunesien, Marokko  sind durch ihre Nähe zum Mittelmeer und Europa längst als Reiseziele bekannt und etabliert – mir geht es hier um Tipps für Reisende, die Afrika auf der südlichen Halbkugel oder um den Äquator herum erstmals kennenlernen möchten.

Das südliche und östliche Afrika sind meine Spezial-Disziplin. Gefühlte tausend Mal bereist in den vergangenen 25 Jahren – auf geführten Safaris, individuell in einem alten VW-Bus, zu Fuss, in Bussen und Zügen, per Kleinflugzeug, Pferd, per Anhalter, in Kanus und Fähren, schwimmend, tauchend, wandernd, in Luxus-Unterkünften und auch wild campend.

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Wie soll man also bei dieser Vielfalt an Möglichkeiten seine persönliche Route und Reiseart finden, wenn man zum ersten Mal nach Afrika will?

*Für Afrika-Einsteiger gilt Südafrika als die beste Option. Im Land am Kap findet man die „Welt in einem Land“ – zwei Ozeane, kosmopolitische Städte mit Geschichte und Kultur, die für ein Leben reichen, alpine Mittelgebirge, Wildlife in zig hervorragend geführten Nationalparks, die sich auf Arten- und Naturschutz verstehen und ihr bestes geben, um den Wilderern der Welt das Handwerk zu legen; dazu ein für Europäer angenehmes Klima (Winter und Sommer sind nur jahreszeitlich vertauscht), eine super Infrastruktur mit Straßen, Unterkünften, Tourismus-Management von Hotels in jeder Preislage bis zu Restaurants in jeder Preislage und zudem einem Gesundheitssystem,  das bereits 1967 mit der weltweit ersten Herztransplantation die Welt erfreute und heute genauso kompetent ist.

*Südafrika ist auf alle möglichen Arten einfach zu bereisen: Es gibt geführte Touren mit Camping- oder Lodge-Übernachtungen, in englisch oder deutsch, als Selbstfahrer-Touren oder für Wildlife- und Natur-Enthusiasten als Spezial Safaris mit allen möglichen Outdoor-Aktivitäten, die man sich nur vorstellen kann.

*Vorteil Südafrika – ab Europa sind Sie binnen 10 oder 12 Flugstunden von Deutschland vor Ort in Johannesburg oder Kapstadt gelandet. Dies ohne große Zeitverschiebung und Jetlag! Je nach Sommer- oder Winterzeit in Deutschland beträgt die Zeitverschiebung max. 1 bis 2 Stunden.

*Weiterer Vorteil für Südafrika – das Visum für Deutsche ist kostenfrei und wird bei Einreise in den Pass gestempelt. Das Land ist weitgehend malariafrei – bis auf Teile des Krüger Parks und kwa Zulu Natals – jedoch mit sehr geringem Risiko. Pflichtimpfungen sind nicht vonnöten.

*Absoluter Vorteil von Südafrika – ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Südafrika ist kein Billig-Reiseland, dafür bekommen Sie Restaurant-Mahlzeiten, Getränke und Unterkünfte zu einem vergleichsweise etwas niedrigerem Preis als in Deutschland – dafür jedoch mit sehr viel mehr Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, Lebensfreunde, Schnelligkeit und Interesse dargeboten.

*Familien mit Kindern – die Südafrikaner werden Sie lieben – beziehungsweise Ihre Kinder 🙂 Kinder sind unsere Zukunft, und dies haben die Südafrikaner total verinnerlicht. Sie werden alles möglich machen, um Ihnen einen angenehmenen Aufenthalt zu bieten. Und wie schön ist es, gerade Kindern Elefanen, Giraffen und Zebras im Busch zu zeigen! Viele Hotels und Safari Firmen bieten ermässigte Preis für Kids unter 12 Jahren an. Bei manchen Wildlife Safaris müssten wir vorher prüfen, welche Aktivitäten die Kinder mitmachen können – dies aus Sicherheitsgründen. Pirschfahrten gehen fast immer – Pirschwanderungen haben meist ein Minimumalter von 12 oder 14 Jahren.

Wenn Südafrika also nun als Land Ihr Interesse geweckt hat – hier ein paar Tipps für die Reiseplanung:

*mindestens 3 Wochen im Land wären optimal für die vergleichsweise lange Anreise. Die meisten geführten Reisen bieten Südafrika als 20 Tage Tour von Johannesburg bis Kapstadt an. Als Camping- oder Lodge-Reisen. Fast alle Tourangebote beinhalten dieselben wichtigsten Highlights des Landes:

Johannesburg

Krüger Nationalpark

Swasiland

Hluhluwe Umfolozi Nationalpark

Durban

Drakensberg

Lesotho

Karoo

Port Elizabeth und Addo Elefantenpark

Garden Route mit Stopps im Tsitsikamma Nationalpark, Knysna, Plettenberg Bay oder Mosselbay

Weinregion vor Kapstadt

Kapstadt

*mindestens 2 Wochen reichen, um zwei der wichtigsten Regionen kennenzulernen – die erste Woche ab/bis Johannesburg auf einer Kruger Park Safari, um Afrikas Wildtiere zu sehen, die zweite Woche um Kapstadt, um die Weinregion, das Kap der Guten Hoffnung, den Tafelberg und das vibrierende Kapstadt zu erleben. Inlandsflug notwendig.

*bei einer Woche müssten Sie sich wirklich entscheiden: zwischen dem afrikanischen Busch auf einer Wildlife Safari im Kruger Park ab/bis Johannesburg oder dem schönen Leben am Kap in Kapstadt mit Tafelberg, Kap der Guten Hoffnung, einem Besuch der Pinguine in Simonstown, der Waterfront und Robben Island.

Und dies sind nur die wichtigsten Highlights, die Südafrika zu bieten hat. Südafrika-Fans, die schon oft da waren, wandern auch gerne in den Drakensbergen mit Gipfeln auf dem 3500er m Niveau, Taucher lieben die Tauchgebiete mit Haien um Sodwana Bay und Aliwal Shoal am Indischen Ozean, statt der Garden Route bevorzugen auch viele Reisende das Inland mit der Halbwüste Karoo, ihrer ariden Schönheit, den Straußen und den Cango Höhlen, und wer alles schon gesehen hat, reist auch gerne ab Kapstadt westwärts an der Atlantikküste in zu einsamen Orten wie Paternoster und besucht die einzigartige Kap-Tölpel-Kolonie in Lamberts Bay (ähm, das sind Vögel, keine Idioten ;-))

A world in one Country – das ist Südafrika! Und, was viel wichtiger ist: Südafrika bezeichnet sich selbst als „Rainbow Nation“ – ein Land, in dem alle Farben des Regenbogens willkommen sind, so wie es Nelson Mandela immer propagiert hat.

SafariScout.com versteht sich als Tourismus-Botschafter für Südafrika – aus Überzeugung und stets mit Liebe zum Land.

Auf www.safariscout.com bieten wir Südafrika-Reisen in vielen Facetten an und beantworten gerne alle Ihre Fragen zum Land und möglichen Reise-Optionen. Mailen Sie mir unter info@safariscout.com

Ausserdem können wir uns gerne zum persönlichen Gespräch bei der International Tourismus Börse Berlin ITB treffen – kontaktieren Sie mich am 10. und 11. März in der Afrika-Halle 20 am Stand 111.